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TuS Fleestedt bereitet Umzug ins neue Sportzentrum vor

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Der Bau des Sportzentrums am Mühlenweg macht sichtbare Fortschritte und liegt voll im Zeitplan kb. Fleestedt. Da kommt eine Menge Arbeit auf den TuS Fleestedt zu: Mit dem Umzug in das neue Sportzentrum am Mühlenweg plant der Verein zahlreiche Neuerungen und Umstrukturierungen. Dazu gehört auch ein Mitgliederzuwachs von derzeit 1.600 auf 2.500 bis Ende 2017. Kein Pappenstiel, aber Wolfgang Ohrt, Finanzvorstand des Vereins, ist optimistisch: "Das ist absolut machbar. In den vergangenen Jahren mussten wir viele Leute wieder wegschicken, weil wir einfach nicht den Platz hatten, unser Angebot auszuweiten. Das wird sich nun ändern." Der Bau des Sportzentrums liegt derzeit voll im Zeitplan. Der endgültige Umzug des Vereins vom Sportplatz am Höpen an den neuen Standort ist für Mitte 2016 geplant. Um den Neustart perfekt zu machen, arbeiten Vereinsmitglieder und Unterstützer gleich an mehreren "Fronten": Gestemmt werden müssen die Erweiterung bestehender und der Aufbau neuer Sparten und Kurse, die Schaffung neuer Angebote zu gesunder Ernährung und Fitness, die Beschaffung neuer Sportgeräte und die Ausstattung der Vereinsräume, die Ausweitung der Mitgliederbetreuung und der Ausbau von Kooperationen mit Partnern im Gesundheits- und Fitnessbereich. "Außerdem bekommen wir auch ein neues Vereinsheim mit Gastronomie und die Geschäftsstelle zieht um", sagt Wolfgang Ohrt. Um die zahlreichen Aufgaben zu bewältigen, hat sich ein Kreis aus Helfern gebildet. Weitere Unterstützung ist immer willkommen. "Wir freuen uns wirklich über jede helfende Hand", sagt Wolfgang Ohrt. "Egal ob für Organisatorisches, die IT-Planung oder Transportmöglichkeiten." Auch qualifizierte Übungsleiter und Trainer werden händeringend gesucht. Für den Verein ist es auch eine Frage der Glaubwürdigkeit, dass mit der Umzug reibungslos vonstatten geht, das Sportangebot erweitert und die Mitgliederzahlen erhöht werden. "Wir haben so lange für unser neues Sportzentrum gekämpft, jetzt müssen wir die Anlage auch mit Leben füllen", sagt Orth. Neben neuen Trendsportarten, die angeboten werden sollen, ist...

Wenn Helfer Hilfe benötigen - Dörthe Heien betreut für den Kirchenkreis Hittfeld Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit

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Dörthe Heien soll den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern zur Seite stehen (mum). Sie geben Deutsch-Kurse, spielen Memory mit den Flüchtlingen, backen Kuchen für das Internationale Café, begleiten Männer aus Syrien, Pakistan oder dem Iran zu Ämtern, organisieren Sportangebote oder reparieren Fahrräder: Viele Ehrenamtliche engagieren sich für die Flüchtlinge in den Kirchengemeinden des Kirchenkreises Hittfeld. Dabei haben sie selbst auch Fragen, möchten sich mit anderen Ehrenamtlichen austauschen oder suchen Beratung. Seit April dieses Jahres ist Dörthe Heien zuständig für die Betreuung ehrenamtlich Mitarbeitender in der Flüchtlingsarbeit im Kirchenkreis Hittfeld. Sie kümmert sich um Ehrenamtliche, gibt Kirchengemeinden Hilfestellung in der Flüchtlingsarbeit, wird ein Netzwerk unter den Gemeinden aufbauen und Seminare anbieten. „Zunächst unterstütze ich die kleineren Gemeinden in ihrer Flüchtlingsarbeit. Ich werde dabei helfen, Ehrenamtliche zu finden und zu begleiten, Strukturen für ein Internationales Café, für Mail-Verteiler und ein funktionierendes Netzwerk vor Ort aufzubauen“, so Dörthe Heien. Nach einer Anfangszeit soll die Flüchtlingsarbeit dann von der Gemeinde selbst übernommen werden. Die größeren Gemeinden wie etwa Tostedt, Buchholz, Neu Wulmstorf oder Hittfeld sind in der Betreuung der Flüchtlinge mit großen Helferkreisen schon gut aufgestellt, auch kleinere Gemeinden etwa wie Klecken oder Hollenstedt haben gute Projekte ins Leben gerufen und können ihre Erfahrungen weitergeben. „Ich berate in erster Linie die Ehrenamtlichen, für die Flüchtlinge sind die Flüchtlingssozialarbeiter vor Ort die richtigen Ansprechpartner“, sagt Dörthe Heien. Sie weiß um die zwei Seiten eines Engagements: „Ehrenamtliche wollen helfen, verstehen dann aber nicht, wenn die Hilfe nicht so angenommen wird, wie sie es sich vorstellen. Sie müssen auch mit Frustration umgehen und erkennen, dass es nicht hilfreich ist, wenn sie zu fordernd auf die Flüchtlinge zugehen.“ Dörthe Heien wird ein Netzwerk über Kirchengemeindegrenzen aufbauen und...

AEG: Alle 135 Schüler kamen durch

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Die erfolgreichen Abiturienten des Buchholzer Albert-Einstein-Gymnasiums Erfolgreiche Abiturienten am Buchholzer Albert-Einstein-Gymnasium / Swantje Nickelsen schafft die Traumnote 1,0 os. Buchholz. Das war eine große Gruppe: 135 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr ihre Abiturprüfung am Albert-Einstein-Gymnasium in Buchholz ab. Die Gesamtdurchschnittsnote lag bei 2,36 und damit auf ähnlichem Niveau wie in den beiden Vorjahren (jeweils 2,34). Swantje Nickelsen schaffte die Traumnote 1,0. Acht weitere Schüler hatten eine bessere Note als 1,6, insgesamt 23 Schüler hatten eine 1 vor dem Komma. Schulleiter Hans-Ludwig Hennig dankte allen Schülern des Jahrgangs dafür, dass sie das AEG durch ihre Mitwirkung und ihr Dasein bereichert haben. Das WOCHENBLATT gratuliert folgenden Abiturienten: Marvin Achenbach, Julius Alexander Allzeit, Pauline Alms, Rosalie Andrae, Laura Marie Asche, Esther von Beauvais, Fabian-Niklas Becker, Hans Christian Becker, Julie Irmi Beekmann, Alexander Beger, Tristan Beger, Tobias Bettke, Marisa Böckler, Laura Borck, Sascha Melvin Brandmähl, Henry Bräuninger, Jannis Buntrock, Anna Clausen, Jan-Philipp Dechow, Philipp Depperschmidt, Aaron Cyprian Dornhoff, Paula Luise Eggert, Nico Ehrlich, Dan Pablo Eischer-Otte, Jule Erichson, Alexander Ernst, Niklas Fänger, Patrick Maximilian Flügge, Franziska Francke, Leonie Julia Angela Fuhrmann, Jane Elisabeth Gaser, Moritz Gaulrapp, Vivian Eve Andrea Gawlick, Jenny Sophie Kati Gerlach, Veit Grimm, Aaron Gröhn, Titus-Gareth Gronau, Sarah Andrea Großkopf, Gesche Ella Charlotte Groth, Alexander Günther, Anne Sophie Günther, Florian Günther, Lennart Hagedorn, Kimberly Halt, Samara Lorena Hampfe, Nele Hauff, Janna Heegardt, Jan Lucas Heilmann, Sebastian Heinrichs, Sophie Heitmann, Lea Marie Hennig, Anna Tabea Heritsch, Jan Hendrik Hilbeck, Christina Hinrichs, Zoe Hinrichs, Lynn Paulina Hoefer, Jan-Lucas Hornbostel, Elza Hot, Junes Ied, Annalena Kaakschlief, Christopher Kann, Raphaela Shoshana Joelle Klautke, Sarah-Alina Kleinknecht, Katrin Kluge, Marleen...

Neuer Schützenkönig in Neu Wulmstorf: "Der Vielseitige" zeigte Siegeswillen

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Das „neue Königshaus“ um Schützenkönig Bernd „der Vielseitige“ Bellmann und Königin Ingrid mit den Adjutantenpaaren Barbara und Hans-Jürgen Reimann (li.) und Eva und Hermann Dalhoff Bernd Bellmann errang die Schützenkönigswürde für das Jahr 2015/16 / Drei Schützenkönige in einer Familie ab. Neu Wulmstorf. Er ist ein Mann der Tat: Bernd „der Vielseitige“ Bellmann (63) ist Neu Wulmstorfs neuer Schützenkönig. Gegen 32 Konkurrenten setzte sich der Daerstofer beim Schießen auf die Königsscheibe durch und entschied den Sieg mit 59 von 60 Ringen für sich. Er habe es schon in den Jahren davor versucht, so Bellmann. Doch diesmal sei er mit Ruhe und Gelassenheit ans Schießen gegangen. Für sein handwerkliches Geschick ist der gelernte Möbeltischler bekannt und so kam er auch zu seinem passenden Beinamen. In diesem Jahr feiert seine neue Majestät noch aus einem zweiten Anlass: Er ist seit 50 Jahren im Neu Wulmstorfer Schützenverein, der in Bellmanns Geburtsjahr 1952 gegründet wurde. „Ich finde es schön, die Schützenkönigswürde erlangt zu haben“, so Bellmann. Von Ehefrau Ingrid, mit der er bereits seit 41 Jahren verheiratet ist, habe er grünes Licht erhalten. Auch sie kann schießen: Im Jahr 2008 war sie Beste Dame. Zu seinen Adjutanten ernannte Bellmann Hans-Jürgen und Barbara Reimann sowie Hermann und Eva Dalhoff. Und für eine weitere Sensation sorgte „der Vielseitige“: Bellmann ist der erste Schützenbruder, aus dessen Familie Schützenkönige in drei Generationen hervorgingen. So erlangte Bernd Bellmanns Vater Willi im Jahr 1969 die Schützenkönigswürde, Sohn Kai (35) im Jahr 2006. Welche Veranstaltungen zuerst anstehen, benennt Ingrid Bellmann voller Vorfreude: „Zuerst kommt der Kreiskönigsball und danach der eigene.“ • Weitere Würden erlangten: „Vogelkönig“ Christopher Hinze (Adjutant Cornelius Wolff), „Jungschützenkönig“ Henrik Martens (Adjutanten Margitta Böhrs und Roxana Mojen), „Kinderkönig“ Ian Dombrowski und „Kinderkönigin“ Sophia Lemmel

"Klammrebellen" beim zweiten Oldendorfer Kultursommer

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tp. Oldendorf. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "zweiter Oldendorfer Kultursommer" am Freitag, 24. Juli, um 20 Uhr auf dem Dorfplatz tritt die Gesangsgruppe "Klammrebellen" auf. Der Männerchor mit Ursprung an der Straße "Im Klamm" in Düdenbüttel singt Stücke aus der Stilrichtungen Shanty, Country, Klassik und Volksmusik. Der Eintritt ist frei. Eine Spende zugunsten der St. Martins-Kirchengemeinde Oldendorf wird erbeten. In dem Gotteshaus werde einige neue Stühle benötigt. Die renovierte St. Martins Kirche ist am Freitag von 19 bis 20 Uhr zur Besichtigung geöffnet.

Die stationäre Radarfalle an der Bremer Straße ist wieder in Betrieb

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Er ist wieder da! An der Bremer Straße wird jetzt wieder geblitzt mi. Nenndorf. Mancher Autofahrer wird es spätestens mit dem eingehenden Gebührenentscheid zähneknirschend realisieren. Der Landkreis hat an der Bremer Straße in Nenndorf wieder eine Blitzeranlage installiert. Der alte Biltzer hatte vergangenen Winter vermutlich einen Raser so in Rage versetzt, dass er das Gerät kurzerhand in die Luft sprengte. Das „Skelett“ (Foto li.) der zerstörten Anlage wurde danach monatelang vom Kreis nicht entfernt. Jetzt wartet allerdings an gleicher Stelle wieder eine neuer "Starenkasten" (Foto re.) auf „Kundschaft“. Welche Kosten durch Zerstörung und Neuinstallation der Anlage entstanden sind, konnte der Landkreis nicht zeitnah ermitteln. Eines ist jedoch sicher: Im Kreishaus hofft man jetzt bestimmt darauf, dass sich die Autofahrer auf der Bremer Straße rege an der Refinanzierung dieser neuesten Investition in die Verkehrssicherheit beteiligen.

Ein Jahr Bürgerbus in Fredenbeck

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Vorstandsvorsitzende Elke Weh, Fahrdienstleiter Wolfgang Klefke und Kassenführer Hans-Ulrich Schumacher Das rot-weiße Fahrzeug ist dreimal täglich in der Samtgemeinde unterwegs sb. Fredenbeck. Da war die Freude groß: Anlässlich des einjährigen Bestehens des Fredenbecker Bürgerbusses fuhren am 7. Juli alle Passagiere kostenlos mit. „Eine tolle Idee“, fanden die Gäste unisono. Am 7. Juli 2014 startete der Bürgerbus-Verein mit seiner ersten Tour. Inzwischen wurde der Fahrplan überarbeitet und an die Bedürfnisse der Kunden angepasst. „Wir verbinden Aspe, Deinste, Essel, Helmste, Kutenholz, Mulsum, Sadersdorf, Schwinge und Wedel mit Fredenbeck“, sagt Vereinsvorsitzende Elke Weh. „In Fredenbeck besteht mindestens eineinhalb Stunden Aufenthalt - genug Zeit für einen ausgiebigen Einkauf oder einen Arztbesuch.“ Der Fahrplan ist so gestaltet, dass auch Fahrten zwischen den Dörfern, zum Beispiel von Helmste nach Mulsum und Kutenholz oder von Schwinge nach Aspe, möglich sind. In Aspe und Kutenholz besteht Anschluss an die EVB-Züge. Neben den normalen HVV-Haltestellen wurden zudem Extra-Haltepunkte eingerichtet, u.a. bei den Seniorenwohnanlagen in Kutenholz und Mulsum oder in Wohngebieten. In der Saison hält der Bürgerbus auch am Fredenbecker Badesee. Mit der Bilanz des ersten Jahres ist der Vorstand zufrieden. „Wir hatten insgesamt 1.306 Fahrgäste“, rechnet Elke Weh vor. Dabei habe der Bürgerbus nach der Fahrplan-Anpassung im März einen regelrechten Boom erfahren. „Waren es beim alten Fahrplan noch durchschnittlich 88,6 Passagiere pro Monat, stieg die Zahl nach dem Wechsel auf 158 Fahrgäste an.“ Die insgesamt 18 ehrenamtlichen Fahrer, davon drei Frauen, sind montags bis freitags in drei Schichten unterwegs. Die erste Tour startet um 8 Uhr, die zweite um 13 Uhr und die dritte um 16 Uhr. „Das macht Spaß“, sagt Reinhard Schmidt, einer der Fahrer. Der Rentner lenkt den roten Kleinbus souverän durch die Straßen. Wie seine Kollegen ist er rund viermal im Monat im Einsatz. „Ich bin einer der Fahrer der ersten Stunde, weil ich das Projekt sinnvoll und...

Ein Westfale regiert den Schützenverein Vahrendorf

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Vahrendorfs neues Schützenkönigspaar: Gisbert, bim. Vahrendorf. "Wir haben jemanden gefunden, der den Vogel abgeschossen hat", freute sich Hermann Tamke, Ehrenvorsitzender des Schützenvereins Vahrendorf, am Sonntagabend bei der Proklamation, die wegen des unbeständigen Wetters in den Autoscooter verlegt worden war. Weshalb diese nicht vom Vorsitzenden Klaus Grebe vorgenommen wurde, war schnell klar: Denn der ist neben dem zweiten Vorsitzenden Thomas Springer Adjutant des neuen Schützenkönigs. Diese Würde errang der erste Schießoffizier Gisbert Adorf (61) nach einem "spannenden Wettkampf bis zum letzten Span", wie ein Schützenbruder berichtete. Gisbert Adorf wird begleitet von seiner Frau Angelika und den genannten Adjutanten nebst deren Gattinnen Uta Grebe und Dorothea Springer. Der gelernte Kfz-Mechaniker, der bei der Harburger Flächenreinigung in Meckelfeld arbeitet, erhielt den Beinamen "der Westfale", weil er gebürtig aus Ottbergen (Kreis Höxter) stammt. Er hätte aber auch "der Grenzgänger" genannt werden können, meinte der Ehrenvorsitzende. Schließlich wohnt Gisbert Adorf mit seiner Familie unmittelbar an der Grenze zwischen Vahrendorf und Sottorf. "Gisbert hat sich für den Verein mit vollem Elan eingebracht", lobte Hermann Tamke. Der neue König gehört dem Verein seit fast 30 Jahren an und war 2001/02 Vizekönig, als Vorsitzender Klaus Grebe König war, den er auch als Adjutant begleitete. Mit dem HSV-Fan Gisbert Adorf freuen sich seine Kinder Miriam (33) und Gerrit (31); der selbst im Schützenverein aktiv ist und auch schon Landeskönig war. Neue Damenkönigin ist Tomma Wildhagen-Lorenzen. Neuer Jugendkönig wurde Hendrik Böttcher, der als Adjutanten Hauke Schröder und Helene Sönksen wählte.

Reiner Wieneke: Platz 26 bei der Triathlon-EM

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Glücklich nach überstandenem Wettkampf: Reiner Wieneke in der Hotel-Lounge os. Buchholz. "Ich bin froh, dass ich gut durchgekommen bin", sagte Reiner Wieneke (63) nach seinem Wettkampf in traumhafter Umgebung. Bei den Triathlon-Europameisterschaften in Genf landete der Senioren-Sportler aus Buchholz in der Klasse M60 auf dem 26. Platz. Für 750 Meter Schwimmen, 21 Kilometer Rad fahren und fünf Kilometer Laufen benötigte der ehemalige BBS-Lehrer 1:37:19 Stunden. "Ich habe bei dem Rennen den Unterschied von einer paar Jahren zu den 60-Jährigen deutlich gemerkt", räumte Wieneke ein. Er rechnet sich für das kommende Jahr bessere Chancen aus: Dann ist Reiner Wieneke in der Klasse M65 einer der jüngeren Starter.

Neu Wulmstorfer Gemeinde steht vor weiteren Herausforderungen

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Einen kurzen Einblick in anstehende Projekte gaben (v.li.) Fachbereichsleister Thomas Saunus, Bürgermeister Wolf Rosenzweig und Gewerbevereinsvorsitzender Frank Kockmann Kurz und knackig: Bürgermeister Rosenzweig und Fachbereichsleiter Saunus sprachen über aktuelle Themen ab. Neu Wulmstorf. Die Gemeinde steht vor größeren Herausforderungen: Projekte wie das Familienzentrum hinter dem Rathaus, der P+R-Parkplatz am Bahnhof oder der mögliche Gebäudetausch zweier Schulen stehen u.a. auf der Liste. Vom Stand anstehender Vorhaben berichteten Bürgermeister Wolf Rosenzweig und Fachbereichsleiter Thomas Saunus auf dem jüngsten Treffen des Gewerbevereins. Fehlende Flächen Als einen dringlichen Punkt brachte Rosenzweig fehlende Flächen zur Sprache. „Die Gemeinde hat kein Land“, erklärte der Bürgermeister. Dadurch, dass es keine Flächenbevorratung in der Gemeinde gebe, sei der Handlungsraum sehr eingeschränkt, die Gemeinde ständig auf Angebote von außen angewiesen. Beispielsweise könne die Gemeinde bei Anfragen von Gewerbetreibenden nur kleine vereinzelte Flächen anbieten. „Wir können nur vermitteln“, so Rosenzweig. Flüchtlingsunterkünfte Dramatisch sieht der Bürgermeister das Thema Unterbringung von Asylsuchenden. Derzeit gibt es 144 Flüchtlinge in der Gemeinde, die hauptsächlich in zwei Häusern untergebracht sind. Ein weiteres großes Gebäude sei derzeit im Gespräch, das den Asylsuchenden als neues Zuhause dienen könne. Für ca. 80 Menschen werden in diesem Jahr noch Unterkünfte benötigt. Ortszentrum Auch das Thema Gestaltung des Ortszentrums wurde angeschnitten. Rosenzweig sagte, es sei wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, wie sich das Neu Wulmstorfer Zentrum zukünftig aufstellen solle. „Manches kann die Gemeinde beeinflussen, aber nicht alles“, so Rosenzweig. „Wir können Anregungen geben - alles alleine machen können wir nicht.“ Verkehr Im Zusammenhang mit dem Verkehr um das ehemalige Möbel-Meyn-Gelände herum - „es gibt noch keine neuen Informationen zur Ansiedlung eines Verbrauchermarktes“ - konnte Fachbereichsleiter Thomas Saunus einiges berichten. Das Hamburger...

Abitur in Hittfeld: Einmal Traumnote 1,0

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Die Abiturienten und Abiturientinnen 2015 des Gymnasiums Hittfeld kb. Hittfeld. Ihr Abitur am Gymnasium Hittfeld haben in diesem Jahr 121 Schülerinnen und Schüler bestanden. Dabei freuten sich 29 von ihnen über eine Eins vor dem Komma. Mats Schütze erreichte sogar die Traumnote 1,0. Die Gesamtdurchschnittsnote ist 2,43. Diese Abiturienten und Abiturientinnen wurden jetzt im Rahmen einer Feierstunde verabschiedet: Marcel Bande, Lilly Marie Bange, Nikias Bauer, Antje Kristin Beneke, Mona Beutin, Lasse Nils Blieffert, Miriam Böttcher, Jasmin Borck, Thilo Buchheister, Ann-Kathrin Buff, Hoang-Anh Bui, Kristin Dittfurth, Ronja Dittmer, Jonas Dresel, Yasmin Elling, Simon Ettori, Finn Niklas Faber, Selina Facklam, Nils Fiebing, Julia Isabel Flügge, Anne Frankowski, Moritz Freier, Fabiana Fröhling, Miriam Garbe, Matthias Geißendörfer, Niklas Finn Gevert, Julius Gietz, Melina Glagowski, Malte Gooß, Anna Maria Grabi, Cassandra Groschyk, Imke Melanie Grote, Jan Hänßler, Pandora Häußler, Anaëlle-Sophie Hagen, Carina Hedrich, René Heidrich, Niklas Heins, Leonard Hermsdörfer, Alenica Heußner, Tim Hinkenjann, Clara Hinz, Justus Horz, Christopher Hülsmann, Fiona Junius, Sarah Denise Kahl, Julian Kaiser, Paul Ferdinand Kirchhof, Alicia Ottonie Knebel, Alina Koch, Estelle Kowald, Christian Kunath, Lennart Kwoka, Yonna Nele la Baume, Christopher Liniewski, Alexander Lipski, Alessa Lübke, Yasmin Martens, Thea Mayer, Peter Meier, Steven Meine, Frederik Merten, Laurens Mortimer Meuser, Lucas Miemietz, Cem Nacar, Hanna Maria Niehsen, Lena Nielsson, Jule Paulick, Finn Jonas Peper, Marcel Peters, Sünje Peters, Tom Peters, Silvia Polte, Marco Poost, Nele Posadowsky, Marlon Rathmann, Luisa Raun, Florian Renk, Sara Ribbach, Leif Rieck, Dominik Rösler, Marcel Rohde, Henry-Marlon Ruge, Steffen Saß, Jule Scheer, Denise Scheuring, Ann-Kathrin Schierhorn, Anne Marie Schierhorn, Birk Ole Schmid-Bonde, Emilio Schmidt, Florian Schnoege, Nikolas Alexander Schoneweg, Tobias Schott, Mats Schütze, Jule Schuhmann, Laura Schulthoff, Yannick Schulz,...

Hier können kleine "Burgherren" toben

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Die große Kletterburg lädt zum Spielen ein Neuer Spielplatz in Fredenbeck für 60.000 Euro tp. Fredenbeck. Eine Burg mit vier Türmen, Kletterwand und Rutsche ist die Hauptattraktion auf dem neuen Spielplatz an der Straße "Im Ohfeld" im Wohngebiet hinter dem Rewe-Markt in Fredenbeck. In die Spielanlage aus stabilem, recyceltem Kunststoff investierte die Gemeinde rund 60.000 Euro. Die verschiedenen Geräte bieten Spielmöglichkeiten für Kinder aller Altersgruppe.

Von populär bis familiär - Das Programm auf Oarns Hoff in Trelde begeisterte das Publikum

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Waren ganz angetan vom Scheunengottesdienst (v. li.): Marianne, Harry, Katharina und Klara-Marie Kalinowsky bim. Trelde. Eine Premiere gab es jetzt anlässlich der zehnten Auflage der beliebten Veranstaltungsreihe "Klassik Populär" auf dem Oarns Hoff in Trelde: Erstmals trat dort das Bundesjugendballett - die Crème de la Crème des Tanznachwuchses - auf. Acht Tanz-Talente zwischen 18 und 22 Jahren verzauberten das Publikum. "Die Darbietungen waren eine Mischung aus charmant bis ausdrucksstark, von klassisch bis modern", so Harry Kalinowsky, der künftige Pressesprecher des einladenden Vereins "Trintla Cultura". "Das war ein Highlight für die Region", sind sich Vorsitzender Udo Blanck und die zweite Vorsitzende Monika Brandt einig. Schon fast in Trelde Zuhause sind die Musiker der Klassischen Philharmonie NordWest, die in der bereits Wochen zuvor ausverkauften Scheune auftraten. In den Pausen hatte das Publikum sowohl am Ballett- wie auch am Klassik-Abend Gelegenheit, mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen. Der Samstagabend klang im malerischen Ambiente des Hof-Ensembles im Fackelschein unter Beteiligung der Jugendfeuerwehr Trelde aus. Gelegenheit zum Klönen und Kennenlernen gab es auch am Sonntag bei "Klassik Familiär", wo das Red Martin-Trio nach dem Scheunengottesdienst mit Taufen unterhielt. Der Regen störte die Gäste nicht. "Das ist der Applaus des Himmels", meinte Harry Kalinowskys Tochter Katharina, die ihre Tochter Charlotte (7) im Gottesdienst taufen ließ. Neben den hochwertigen Kulturgenüssen gab es auch Kulinarisches vom Feinsten. Kein Wunder, dass die Veranstalter nur positive Rückmeldungen bekamen und mancher Besucher sagte, dass "Klassik Populär" dem Schleswig Holstein-Festival in nichts nachstehe.

Mit Heimat- und Museumverein Winsen auf nostalgischer Kutter-Tour

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ce. Winsen. Mit dem Heimat- und Museumverein Winsen sticht der historische Kutter "Landrath Küster" von 1889 am Sonntag, 26. Juli, in Finkenwerder in See. Die Fahrt geht nach Glückstadt, wo ein Mittagessen auf dem Programm steht. Kosten für die Tour: 39 Euro. - Wer teilnehmen möchte, bekommt im Winsener Marstall-Museum unter Tel. 04171 - 3419 weitere Infos.

"Manduquell" stellt Bilder in Winsener Luhegärten aus

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ce. Winsen. Die Kreativ-Gruppe "Manduquell" mit Teilnehmern aus Winsen und Umgebung stellt ihre Werke von Freitag, 24., bis Donnerstag, 30. Juli, im Gartentreff in den Winsener Luhegärten (Hansestraße) aus. Öffnungszeiten der Ausstellung: montags bis freitags von 13 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr.

Ein Regentenjahr im Familienkreis

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Präsident Frank Schlichting mit den noch amtierenden Majestäten Angelika Schlichting (hi.v.li.), Anke Schlichting, Wilfried Oest, Herbert Oest, Rolf Funck, Maik Burwieck, Sarah Burwieck, Nico Schlichting, Jasmin Janzen, (knieend v.li.) Justin Oltrop, Bele Hasselbusch, Jana Janzen und Tjark Funck Freifahrten und tolle Überraschungen für die Kinder an beiden Tagen auf dem Schützenfest in Wolfsbruch sum. Wolfsbruch. „Ich fühlte mich wie in einer großen Familie“, beschreibt der noch amtierende Schützenkönig Rolf Funck (57) sein vergangenes Jahr. Gemeinsam mit seinem Adjutanten Herbert Oest und der Jungschützenkönigin Sarah Burwieck hatte der verheirate Logistiker aus Hamelwörden eine tolle Zeit. Daher übergibt er seine Schärpe am Samstagabend mit einem lachenden und einem weinenden Auge an seinen Nachfolger, wird dem neuen König im kommenden Jahr aber als Adjutant zur Seite stehen. Das Programm im Überblick: 25. Juli • 12:15 Uhr: Antreten auf dem Festplatz zum Festumzug • 15 Uhr: Beginn des Schießens, Vogelstechens und Kinderschießens, Preis- und Medaillenschießen für jedermann • 17 Uhr: Proklamation der Kindermajestäten • 19:30 Uhr: Königsproklamation • 20 Uhr: Festball 26. Juli • 12:15 Uhr: Antreten auf dem Festplatz zum Festumzug • 14 Uhr: Königstafel • 15 Uhr: Beginn des Schießens, Preis- und Medaillenschießen für jedermann • 20 Uhr: Festball 30. Juli 20 Uhr: Preisverteilung

Vizekönigscrew in Kampen blickt auf gemeinsame Feste und einen Kurzurlaub auf Rügen zurück

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Vizekönig Heiner Gronholz und Vizekönigin Rhea (auf den Schaukeln) mit ihrer Crew (v. li.): Heinz-Willem und Kerstin Stemmann, Christoph und Tanja Wille sowie Angelika und Volker Nelke bim. Kampen. Der Schützenverein Kampen blickt auf ein königloses, aber nicht auf ein würdeloses Jahr zurück: Denn der Verein wurde im vergangenen Jahr repräsentiert von den Vizekönigen - Vizekönig Heiko, „Ich geb‘ einen aus“, Kröger mit seinen Adjutanten Frank und Heike Hetzel, Jörg und Sandra Albert, Dennis und Nadine Breede sowie von Vizekönig Heiner, „der Meister-Tambour“ Gronholz mit seiner Frau Rhea sowie den Adjutantenpaaren Heinz-Willem und Kerstin Stemmann, Christoph und Tanja Wille sowie Volker und Angelika Nelke. Heiner Gronholz und seine Crew besuchten die Schützenfeste in Königsmoor und Tostedt. Ansonsten hatte der Schützenverein Kampen wieder Patenschaten für den Besuch der Schützenfeste der befreundeten Vereine unter den ehemaligen Majestäten ausgelost. So besuchte der ehemalige Vizekönig Heiko Kröger die Feste in Wintermoor und Sprötze, Ex-König Harald Matthies war in Wesel zu Gast, Gerhard Brenning in Otter, Bernd Birkefeld in Heidenau, Jungschützenkönig Felix Merkens in Todtglüsingen und Karsten Berg in Trelde. Die amtierende Vizekönigscrew blickt auf eine harmonische Zeit zurück. Vizekönigin Rhea dachte immer an die Begleiter und überraschte sie zum Beispiel mit Nikolausgeschenken: Für die Männer gab‘s ein Astra, für die Damen einen Wein und jeweils eine Kerze - für die Harmonie. Die schönste Erinnerung haben Heiner und Rhea Gronholz aber an ihre Reise nach Rügen im März, bei der seine Majestät seinen 45. Geburtstag feierte. Scheinheilig riefen die Adjutanten an und fragten, wie denn das Wetter sei - und standen wenig später im Hotel, um mit Heiner Gronholz anzustoßen. Amüsant war auch der „Kennenlernabend“, der inzwischen Tradition hat, nachdem alle Adjutanten ehemalige Majestäten sind und diesen ebenfalls zelebriert haben. In fröhlicher Runde geben dann alle Mitfeiernden ihre Lebensdaten preis und welche Ziele sie im Leben noch erreichen wollen. Heiner Gronholz gehört dem Schützenverein seit 1982 und dem Spielmannszug seit 1984...

Netzwerk aus Flyer-Ständern? Kommentar zum "EU-Infopoint" in Buxtehude

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Andreas Schmidt vom Wie die Buxtehuder Wanderwege wurde auch ein "EU-Infopoint" im Rathaus mit EU-Geld finanziert und am selben Tage feierlich "eingeweiht". EU-Infopoint, das hört sich bedeutsam an. Dabei handelt es sich allerdings nur um einen Ständer mit Flyern. Auf geradezu beeindruckend deprimierende Weise wurde einmal mehr deutlich, auf welch hilflose Art und Weise versucht wird, den Europa-Gedanken in den Köpfen der Menschen zu etablieren - und warum das nicht funktioniert. Andreas Schmidt vom "Europe Direct Informationszentrum" aus Lüneburg sprach angesichts des Broschüren-Ständers gar von "einem Netzwerk". Ein Netzwerk aus 62 Flyer-Haltern? Die rechte Europa-Euphorie mochte sich bei Schmidts Rede auch nicht einstellen. Sein Kampf mit Mikrofon und Manuskript für ein paar wenige Worte ging eindeutig zu Ungunsten eines gemeinsamen Europa-Gedankens aus. Wenn ein Metall-Ständer mit 62 Info-Broschüren ein "Netzwerk" sein soll, dann ist Europa in vielerlei Hinsicht (noch) ein "Papiertiger". Schade! Tom Kreib

Autofahrer hatten es zu eilig

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thl. Rosengarten. Da hat es aber jemand sehr eilig gehabt: Auf der A1 am Buchholzer Dreieck blitzte die Polizei einen Autofahrer aus Hamburg, der mit 157 km/h durch den 80 km/h-Bereich donnerte. Insgesamt erwischten die Beamten dort innerhalb von drei Stunden 239 Raser, die das zulässige Tempo um mehr 25 km/h überschritten. 16 Fahrer erhalten ein Fahrverbot.

Heiko Jänecke regiert als "Postillon" die Tostedter Schützen

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Das Königspaar Heiko und Reante Jänecke mit ihren Kindern Sandra und Fabian bim. Tostedt. „Wir haben einen neuen König“, verkündete Tostedts Schützenpräsident Karl-Siegfried Jobmann am Montagabend hocherfreut. Neue Majestät ist Vorjahres-Begleiter Heiko Jänecke (51). 14 Schützen hatten sich am Schießen um die Königswürde beteiligt. Mit dem 159. Schuss gelang es schließlich Heiko Jänecke, den Vogel von der Stange zu holen. Der Postbeamte wird als „der Postillon“ in die Annalen des Vereins eingehen. „Ich denke, wir werden ein schönes Jahr verbringen“, sagte er nach seiner Proklamation. Begleitet wird Heiko Jänecke von seiner Frau Renate sowie vom vorherigen Königspaar Adolf und Britta Matthies, den Vorjahres-Begleitern Claus-Peter und Nicola Karweck sowie von Rune und Andrea Sörensen und Rolf und Andrea Matthies. Heiko Jänecke gehört dem Schützenverein Tostedt seit 1977 an. Im gleichen Jahr trat er dem Spielmannszug bei, in dem er bis 2006 Flöte spielte. Außerdem war der FC Bayern München-Fan Fußballbetreuer beim FSV. Regelmäßig geht er Joggen und nimmt an Halbmarathons teil. Mit dem „Postillon“ freuen sich auch die Kinder Sandra (22) und Fabian (16). • Weitere Ergebnisse: Neue Damenkönigin wurde Birte Joost, die von der Vorjahres-Damenkönigin Ivonn Slupik und Mailin Gottschalk begleitet wird. Jugendkönig wurde Tristan Lüers, Jugendkönigin Wiebke Marquardt und Schülerkönigin Yvonne Lengning.
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