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Großes Polizeiaufgebot am Schützenfest-Samstag in Tostedt

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bim. Tostedt. Großes Polizeiaufgebot am Samstagabend in Tostedt: Vor der Feuerwache und unmittelbar neben der neuen Flüchtlingsunterkunft parkten zwölf Polizeibullis und weitere Streifenwagen. Mit der Ankunft der neuen Flüchtlinge habe der Einsatz aber nichts zu tun, so Uwe Lehne, Leiter der Polizeiinspektion Harburg. „Wir hatten einen Hinweis bekommen, dass Personen aus der rechten Szene auf dem Tostedter Schützenfest sein sollten. Daher zeigten wir verstärkt Präsenz“, so Lehne. Die Polizei wollte verhindern, dass verschiedene Gruppierungen auf dem Fest aufeinander treffen. • Am Montagnachmittag konnten die neuen Asylbewerberunterkünfte hinter der Feuerwache besichtigt werden. Rund 120 Interessierte nahmen diese Möglichkeit wahr.

Seemannsclub in Stade sucht Ehrenamtliche

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Gisela Drafz von ihrem Mischlingsrüden Bill Seit Winter unterstützt Gisela Drafz das Team tp. Stade. Der Seemannsclub "Oase" in Stade-Bützfleth der Deutschen Seemannsmission sucht ständig engagierte ehrenamtliche Mitarbeiter. Eine von ihnen ist Gisela Drafz (71, Foto), die seit Winter dabei ist. Die Witwe kennt die Situation der Seeleute gut: Ihr verstorbener Ehemann fuhr als Kapitän zur See. „Gisela bringt neue Ideen und Extrazeit mit, so gab es im Advent frisch gebackene Kekse. Snacks werden nun auch dauerhaft im Seemannsclub angeboten“, berichtet die "Oase"-Chefin, Diakonin Kerstin Schefe. Sie weiß, dass man alleine im Club nicht durchgehend ein zusätzliches Angebot wie dieses machen kann. Begleitet wird Gisela Drafz von ihrem Mischlingsrüden Bill, der ebenso wie Kerstin Schefes Hündin Nala, bei den Seeleuten sehr beliebt ist. • Interessenten können einen Schnuppertag im Seemannsclub verbringen. Tel. 04146 - 1233, E-Mail: stade@seemannsmission.org.

Ausstellung über Plagiate

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os. Buchholz. Seit 1977 vergibt der Verein "Aktion Plagiarius" einen Negativpreis an Hersteller besonders dreister Fälschungen. Eine Auswahl an verschiedenen Exponaten präsentiert die Ausstellung "Plagiarius - Original vs. Fälschung" im Buchholzer Einkaufszentrum "Buchholz Galerie". Sie ist von Donnerstag, 30. Juli, bis Donnerstag, 17. September, zu sehen. Zur Eröffnung am 30. Juli ab 11 Uhr kommt Christine Lecroix vom Plagiarius-Museum in Solingen. Präsentiert wird u.a. der Nachbau eines Notfall-Beatmungsgerätes.

Kultur kennt keine Grenzen - Abschluss der Jesteburger Kunstwoche mit internationalem Fest

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Sängerin Angelina Akpovo bedankte sich herzlich für die freundliche Aufnahme ihrer Landsleute in Deutschland bim. Jesteburg. Fulminanter Abschluss der Kunst- und Kulturwoche in Jesteburg: Mit einem Fest der Kulturen im und rund um das Heimathaus endete die Veranstaltungsreihe. Rund 300 Gäste aus 23 Ländern wurden von Samtgemeinde-Bürgermeister Hans-Heinrich Höper, Bürgermeister Udo Heitmann und Moderator Tamasz Niedrielin begrüßt. Die Besucher klatschten begeistert zu den mitreißenden Trommelrhythmen der Gruppe "Yakawumbu" und ihrer Sängerin Angelina Akpovo, die sich herzlich für die freundliche Aufnahme ihrer Landsleute in Deutschland bedankte. Und manch afrikanischer Gast ließ sich von den akrobatischen Einlagen zum Mitmachen animieren. Weiterhin boten die Landfrauen aus Jesteburg und Umgebung Tänze dar. Die Dörpspeelers unterhielten ebenso wie die Workshop-Teilnehmer der inklusiven Gemeinschaft. Mit der Vorführung des Films "Willkommen auf Deutsch" und einer anschließenden Diskussion klang das Fest aus.

Ein Defibrillator für den Heimathof Hüll

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Ewald Sölter vom Heimatverein Hüll freut sich sehr über das lebensrettende Geschenk, das Christa Schliecker (re.) und Petra König von den Landfrauen Großenwörden Großenwörden überreichten Landfrauen Großenwörden überreichen Schockgeber sum. Drochtersen-Hüll. Mit den Worten: „Wir hoffen, dass ihr den nie braucht,“ überreichte Christa Schliecker von den Landfrauen Großenwörden dem Heimatvereins-Vorsitzenden Ewald Sölter im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes auf dem Heimathof Hüll einen Defibrillator. Bereits im Dezember 2014 starteten die Landfrauen Großenwörden und Umgebung einen Spendenaufruf, um im Dorfgemeinschaftshaus Hüll in der Gemeinde Drochtersen einen lebensrettenden Schockgeber installieren zu können (das WOCHENBLATT berichtete). Viele Vereine, Kreditinstitute und Privatleute beteiligten sich an der Aktion und der Defibrillator konnte bereits im Februar angeschafft werden. Da die Spendenbereitschaft anhielt, war es den Landfrauen möglich, jetzt noch einen zweiten Lebensretter anzuschaffen, der seinen Platz in einem eigens dafür eingerichteten Schrank im Schuppen des Heimathofes erhält.

Literaturgottesdienst in St. Paulus

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os. Buchholz. Zu einem Literaturgottesdienst lädt die St. Paulus-Gemeinde Buchholz (Kirchenstr. 4) ein. Am Sonntag, 26. Juli, ab 10 Uhr steht in der Kirche das preisgekrönte Buch "Zebraland" von Marlene Röder im Mittelpunkt. Darin geht es um Jugendliche, deren Leben sich von einem Moment zum nächsten radikal ändert. Im Anschluss an den Gottesdienst sind die Besucher zu einer Tasse Kaffee ins Paulushaus eingeladen.

Schützenfest in Groß Sterneberg: Zwei rauschende Festbälle mit DJ

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Der Hofstaat mit Schützenkönig Marko Busse (Mitte) Der Schützenverein Groß Sterneberg sucht neue Würdenträger sb. Groß Sterneberg. In dem Geestdorf Groß Sterneberg wird am kommenden Wochenende Schützenfest gefeiert: Samstag, 25. Juli • 13 Uhr: Antreten zum Festumzug beim Schützenhaus • 15 bis 17 Uhr: öffentliches Preisschießen • 15.30 Uhr: Proklamation der neuen Kinderwürdenträger • 20 Uhr: Schützenball mit DJ Sonntag, 26. Juli • 9 Uhr: Frühstück • 10 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr: Preisschießen • 12.30 Uhr: Festumzug • 19.30 Uhr: Festball mit DJ Olav (geschlossene Gesellschaft) • 20 Uhr: Proklamation

Ein trockenes Plätzchen auf der Geest: Horneburger Rat stimmt für Neubaugebiet

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Der Verlauf der Feldwege am Blumenthal soll erhalten bleiben. Die Strecken werden in die Grüngürtel eingebunden jd. Horneburg. In Horneburg wird in den kommenden Jahren westlich der B73 ein neuer Ortsteil entstehen: Im Bereich zwischen den Sportanlagen am Blumenthal, der Issendorfer Straße sowie der Kreisstraße 44 in Richtung Rüstjer Forst sollen bis zu 260 Häuser errichtet werden. Vorgesehen sind mehrere Bauabschnitte. Der Rat des Flecken Horneburg beschloss jetzt, für das knapp 23 Hektar große Areal einen Bebauungsplan aufzustellen. Der Erschließung wird allerdings nicht in Eigenregie vorgenommen, sondern der Kreissparkasse Stade übertragen. Die Entscheidung, mit dem neuen Baugebiet auf die Geest zu gehen, hat seinen guten Grund: Freie Flächen gibt es zwar auch in der Marsch, doch deren Boden ist wegen ihrer Nässe für den Hausbau denkbar ungeeignet. Da bietet das jetzt ins Auge gefasste Gelände, das derzeit landwirtschaftlich genutzt wird, reichlich Vorteile. Einen feuchten Keller müssen Häuslebauer dort nicht befürchten. Erschlossen werden soll das Baugebiet über eine Ringstraße, die Zufahrten zur Straße Blumenthal und und zur K 44 erhält. Die bestehenden Feldwege, die von Radlern, Joggern und Spaziergängern gern genutzt werden, sollen nicht angetastet werden. Es ist geplant, diese Wege in die breiten Grüngürtel einzubinden, die das Neubaugebiet durchziehen werden. Neben Einfamilien- und Doppelhäusern sollen auch größere Wohngebäude entstehen: Eine erste Skizze, die Planer Peter Kranzhoff vorstellte, sieht mehrere Reihenhäuser und Stadtvillen in dem Bereich vor, der an die Gewerbebetriebe angrenzt. Damit die Firmen in der Nachbarschaft keine Nachteile aufgrund von Lärmschutzauflagen hinnehmen müssen, soll das angrenzende Areal des Neubaugebietes nicht als reines Wohngebiet, sondern als Mischgebiet ausgewiesen werden. Damit gelten niedrigere Grenzwerte. In dieser Ecke wird dann wahrscheinlich auch ein Kindergarten gebaut. Außerdem wäre denkbar, dass dort ein Backshop oder ein Kiosk seine Pforten öffnet. Das Areal gehört derzeit noch mehreren Eigentümern,...

Hollenbecker "Straßenraub": Am Ende siegt die Vernunft

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Diese Kreuzung in Hollenbeck wird künftig jd. Harsefeld. Am Ende obsiegt die Vernunft: Der Streit um den sogenannten "Straßenraub" ist offenbar beigelegt. Seit zwei Jahren fechten Gemeinde und Grundeigentümerin eine juristische Auseinandersetzung um einen 50 Meter langen und drei Meter breiten Straßen-Streifen im Harsefelder Ortsteil Hollenbeck aus. Die Kommune hatte das Wegestück quasi durch die Hintertür enteignet und es gegen den Willen der Grundbesitzerin wie die gesamte Straße saniert. Nachdem Harsefeld vor Gericht unterlag, sollte der umstrittene Abschnitt in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden. Damit wären rund 65.000 Euro an Steuergeldern verschwendet worden. Lange Zeit sah es so aus, dass die Angelegenheit völlig festgefahren ist: Die Eigentümerin bot an, von einer Vollstreckung des Urteils abzusehen - allerdings nur einer Bedingung. Die Straße "Buttermoor", zu der die in ihrem Eigentum befindlichen 150 Quadratmeter gehören, sollte nach dem 2004 verstorbenen Karikaturisten Chlodwig Poth benannt worden. Die Begründung: Poth habe in seinen Zeichnungen immer die Arroganz der politischen Klasse auf die Schippe genommen. Mit der Namensgebung solle ein Zeichen gegen Behördenwillkür gesetzt werden. Doch die Harsefelder Politiker wollten von solch einem Ansinnen zunächst nichts wissen. Sie lehnten eine Umbenennung der Straße ab. Stattdessen sollte die Fahrbahn ein Stück an den nördlichen Rand verlegt werden - mit der Folge, dass drei alte Eichen der Säge zum Opfer gefallen wären. Nach der Intervention des Hollenbecker Heimatvereins kam wieder Bewegung in die Sache: Deren Vorsitzender übernahm sozusagen die Rolle eines Mediators und brachte tatsächlich einen Kompromiss zustande. Die Einigung sieht folgendermaßen aus: Nicht die ganze Straße wird umbenannt, sondern nur der kleine Platz, an dem sich "Buttermoor" und "Am Brink" kreuzen: Er wird künftig "Chlodwig-Poth-Platz" heißen. Einen entsprechenden Beschluss fasste jetzt der Rat des Flecken Harsefeld. Damit ist die...

Diebe nutzten offene Seitentür

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thl. Marschacht. Gelegenheit macht Diebe! Unbekannte sind am Dienstag zwischen 9 und 19 Uhr an der Elbuferstraße durch eine unverschlossene Seitentür in ein Bauernhaus gelangt. Dort durchwühlten sie mehrere Räume und Schränken und erbeuteten dabei Goldschmuck im Wert von mehreren Tausend Euro. Anschließend flüchteten die Diebe unbemerkt.

Grüne in Stade fordern "transparente Beratung"über Ex-"Hertie"

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Der Abriss und Neubau des Parkhauses auf Kosten der Stadt ist wichtiger Bestandteil des Kaufhaus-Projektes Verzögerung beim Kaufhaus-Neubau / Rat schmettert Antrag auf öffentliche Diskussion ab tp. Stade. Der von vielen Bürgern mit wachsender Ungeduld erwartete Baubeginn für das Einkaufsparadies auf dem Pferdemarkt in Stade rückt immer weiter aus dem Zeitplan. Die verantwortliche Hamburger „Matrix“-Immobilien-Gesellschaft sprach noch im Winter von der Einrichtung der Baustelle im April und dem Ausheben der Baugrube im Juli. Da auf dem verwaisten Ex-"Hertie"-Areal noch kein Bauarbeiter eine Hand rührt, scheint die für Herbst 2016 vorgesehene Eröffnung des Immobilienkomplexes mit 8.000 Quadratmetern Mietfläche nicht mehr realisierbar. Erklärungen seitens der Stadt, die mit einer Parkhaus-Finanzierung in das Vorhaben involviert ist, dringen spärlich an die Öffentlichkeit. Das stört nicht nur viele Bürger, sondern auch den Grünen-Fraktionssprecher Reinhard Elfring, der das Problem am Montag bei der Ratssitzung aufs Tapet brachte. Grund für Elfrings Unmut: Der Rat erörterte die Angelegenheit zum wiederholten Mal im nicht-öffentlichen Teil. Der Grüne sieht dazu keinen Anlass und beantragte die Verschiebung des Tagesordnungspunktes in die öffentliche Sitzung. Nach bisheriger Vereinbarung soll "Matrix" die Großgarage errichten, die Stadt erwirbt das Parkhaus für rund 9 Millionen Euro und wird Betreiberin. Zuletzt Anfang Juni verlangte die Stadt von "Matrix" die Konkretisierung der Pläne zu einer "qualifizierten Baubeschreibung". Die Verhandlungen stocken. "Ratsberatungen sind grundsätzlich öffentlich und nur in Ausnahmefällen nichtöffentlich, wenn das öffentliche Wohl oder berechtigte Interessen Dritter andernfalls gefährdet wären. Ein solcher Ausnahmefall ist hier nicht gegeben", sagt Elfring. Beim Innenstadtkaufhaus gehe es um ein Projekt "mit einem beachtlichen Investitionsvolumen und Folgekosten", die für eine Stadt wie Stade "nicht unwesentlich" seien. Der Antrag fand jedoch keine Mehrheit. Nun erwägen die Grünen, "wegen des formalen Fehlers eine...

Ein Fest der Superlative

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Die Jubiläums-Würdenträger mit König Peter Zey und  Königin Marlies Peter Zey zum vierten Mal Schützenkönig / Drochterser feiern ihr 150. Jubiläum ig. Drochtersen. Dieses Schützenfest bricht alle Rekorde: Ein König Peter Zey, der sich zum vierten Mal die Krone aufsetzt, eine Open-Air Disco mit mehr als 2.400 Besuchern, proppevolle Festhalle an allen Tagen und ein Umzug mit fast 1.000 Mitwirkenden. Die Drochterser Schützen können mit dem Ablauf ihres Jubiläumsfestes - der Verein blickt auf 150 Jahre zurück – mehr als zufrieden sein. Der Jubiläumskönig wollte es noch einmal wissen. Die Zeit sei reif gewesen, so Zey. Der Drochterser errang den Titel nach 1995, 2003 und 2009 zum vierten Mal. Vielleicht wird es ja noch ein Rekord", schmunzelte Zey. "Vor 100 Jahren war ja ein Schütze fünfmal erfolgreich." Der 68-Jährige gehört dem Verein seit 53 Jahren an, übte jahrelang das Amt des Kommandeurs aus. Seine Frau Marlies steht ihm als Königin zur Seite. Den Auftakt des viertägigen Jubiläumsfestes bildete der Festakt am vergangenen Donnerstag mit 500 Gästen. Die Redner würdigten die Erfolge der Drochterser Schützen und sprachen Anerkennung aus. Mit Beifall wurde Überraschungsgast "Lilo Wanders" bedacht. Der Auftakt-Ball am Freitag bescherte den Schützen eine proppevolle Halle. Das Helene Fischer-Double Lena Berg brachte die Halle zum Beben. Am Samstag dann der Höhepunkt: Die Open-Air-Disco lockte mehr als 2.000 Besucher an. Den Ausklang bildete am Sonntag ein riesiger, farbenfroher Festumzug mit sechs Musikzügen durch Drochtersen. "1.000 Mitwirkende nahmen teil. Das ist fantastisch", so SV-Präses Werner Hartlef. Überhaupt: Der Schützenchef zeigte sich vom viertägigen Treiben begeistert, bedankte sich besonders beim Festausschuss, der überragendes Engagement eingebracht habe. Die Würdenträger: Königs-Garde Olaf Vorrath, Ernst-Theo Nagel, Jungschützenkönig Timo Bukowski, Jungschützenkönigin Rika von Holt, Bester Mann Hans-Heinrich Meyburg, Beste Dame Brigitte Kaufmann, Beste Dame Jungschützen Sarah Schultz,...

Caféhaus-Musik zur Einstimmung auf die dritte Winsener Brahms-Woche

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ce. Winsen. Caféhaus-Musik zu Wiener Melange und Sachertorte wird am Samstag, 25. Juli, von 11 bis 14 Uhr im Winsener Schanzenhof (Schanzenring 6) "serviert". Am Klavier zu erleben sind Igor und Alexander Mitusov sowie Martin Teske. Mit der Veranstaltung will der Brahms-Freundeskreis Winsen Appetit machen auch die dritte Winsener Brahms-Woche, die vom 21. bis 29. August stattfindet. Von dem weltbekannten Komponisten erklingen im Rahmen der Caféhaus-Musik unter anderem die "Ungarischen Tänze".

Arbeitsagentur checkt Bewerbungsmappen von Berufswiedereinsteigerinnen

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ce. Lüneburg. Einen speziellen Bewerbungsmappen-Check für Wiedereinsteigerinnen in den Beruf bietet die Agentur für Arbeit Lüneburg-Uelzen am Donnerstag, 30. Juli, und Dienstag, 4. August, in Lüneburg (An den Reeperbahnen 2) an. Dort steht Beraterin Cornelia Schroeder jeweils von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr für Fragen und Infos zur Verfügung. - Anmeldung unter Tel. 04131 - 745514 oder per E-Mail unter Lueneburg-Uelzen.BCA-plus@arbeitsagentur.de.

Keine Langeweile in den Ferien

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41 Jahre „Aktion Ferienspaß“ der Gemeinde Drochtersen / Rekord: Mehr als 70 Veranstaltungen ig. Drochtersen. In der Gemeinde Drochtersen kommt bei den Jungbürgern in den Sommerferien bestimmt keine Langeweile auf. Dafür sorgt die „Aktion Ferienspaß“, die seit 41 Jahren von Dirk Ludewig organisiert wird. In diesem Jahr gibt es mit mehr als 70 Angeboten besonders viele Veranstaltungen. „Fast an jedem Ferientag gibt es eine Aktion“, so der Initiator. 2.000 Ferienpässe wurden inzwischen verteilt. Das Besondere an der Traditionsveranstaltung: Fast alle Aktivitäten sind kostenlos. Das sei einmalig im Landkreis, so der Initiator. Auch speziell: Es gibt viele Vereine und Institutionen, die von Beginn an mitmachen. Beispiele. Der Angelverein lädt seit 41 Jahren zum Angelspaß am Kotterbach-See ein. Die Orts-SPD begeistert traditionell zum Auftakt mit der „Wasser-Disco“ im Hallenbad, bei der stets mehr als 130 Kinder Spaß an lustigen Staffeln und dem Rock'n'Roll-Wettbewerb im knietiefen Wasser haben. Worüber sich Kinder freuen: In den Ferien wird dienstags und samstags im Hallenbad kein Eintritt genommen. „Die Veranstaltungen sind immer gut besucht“, so Gemeinde-Mitarbeiter und Ferienspaß-Mitorganisator Peter Lühwink. Bürgermeister Mike Eckhoff lobt das große Engagement der Vereine und Gruppen. „Was hier geleistet wird, ist großartig. Das ist vorbildliche Jugendarbeit mit vielen ehrenamtlichen Helfern." Los geht es am Donnerstag, 23. Juli, mit der „Wasserdisco für Kids“ im Drochterser Hallenbad. Gleich drei Veranstaltungen gibt es am Samstag, 25. Juli, zu erleben: Das „Piratenfest“ im Hallenbad, Spiel und Spaß ohne Ende“ im Herbert-Giese Haus und „Nachmittag mit Tieren“ auf dem Erlebnishof Neumann. Höhepunkte: Kinderfest auf Krautsand (4. August), „Wilder Westen“„ in Assel (5. August), Beach-Soccer am Krautsander Strand (8. August), Sommerfest auf Krautsand, Jungschützenfest und Thundercats-Bootsrennen (22. und 23.August), Paddelbootrennen in...

Spende von den Keglern an die KKI

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Spendenübergabe in Holm-Seppensen (v.li.): Vorsitzender Hans-Jürgen Förster und Giesela Sorge von der KKI sowie Frank Nordmann und Karl-Heinz Knabe Der Buchholzer Kegelverein von 1971 e.V. musste sich auflösen, da keine Kegelbahn mehr zur Verfügung stand. Daher wurde das verbleibende Vereinsvermögen nun der Kinderkrebs Initiative Buchholz gespendet. Über den Betrag in Höhe von 1.423,27 freuten sich KKI-Vorsitzender Hans-Jürgen Förster und Pressewartin Giesela Sorge, die den Spendenscheck entgegennahmen. Kassenwart Frank Nordhausen und Karl-Heinz Knabe (2. Vorsitzender) übergaben den Betrag.

40 Jahre EDEKA Subey in Buchholz - es wird gefeiert!

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Hanne-Lore und Wilhelm Subey (Mitte) mit Tochter Catharina und Neffen Oliver Michelsen, der den Markt an der Hamburger Straße 83 leitet ah. Buchholz. Es gibt im Buchholzer Familienunternehmen „EDEKA Subey“ einen Grund zum Feiern: Das Unternehmen wurde 1975 gegründet und begeht nun das 40-jährige Jubiläum. „Unser Dank gilt allen unseren Kunden, die uns immer wieder die Treue schenken“, sagt Wilhelm Subey. In der Jubiläumswoche erfolgen daher mehrere Aktionen. • Am Mittwoch, 22. Juli, lädt die Familie Subey zum Sektausschank von 10 bis 14 Uhr in allen Standortfilialen ein. • Am Donnerstag, 23. Juli, geht es im Markt an der Soltauer Straße 85 weiter: Von 11 bis 14 Uhr befindet sich ein Würstchenwagen vor dem Markt. Die leckeren Würstchen werden zum Preis von zwei Euro verkauft. Ebenso erfolgt ein Ausschank von Er- frischungsgetränken. Die Hälfte der Einnahmen wird für einen karitativen Zweck gespendet. • Im Markt am Dibberser Mühlenweg 1 erfolgt am Freitag, 24. Juli, von 9 bis 18 Uhr ein Kaffee-Ausschank von Tchibo. Der Würstchenwagen ist von 11 bis 14 Uhr vor dem Markt. • Am EDEKA-Markt in der Hamburger Straße 83 ist von circa 9 bis 18 Uhr der Tchibo-Barista-Wagen vor Ort. Dort können aromatische italienische Kaffee-Spezialitäten genossen werden. Dazu erfolgt ein Butterkuchen-Verkauf. • Musikalisch wird es am Samstag, 25. Juli. Von 11 bis 18 Uhr spielen die „Hegdehog Stompers“ am EDEKA-Markt an der Hamburger Straße 83. Der Wurstwagen ist ab circa 11 Uhr vor Ort. Die jüngsten Besucher können ihre Runden auf dem Kinderkarussell drehen. Am Bierwagen erfolgt der Verkauf von Erfrischungsgetränken, Bier und Wein. „Seit 1975 ist ‚EDEKA Subey‘ als ein Familienbetrieb ein fester Bestandteil des Buchholzer Einzelhandels. Mit unseren drei Filialen offerieren wir unseren Kunden an drei markanten und gut erreichbaren Standorten täglich ein riesiges Sortiment an Markenartikeln, günstigen Produkten der EDEKA-Eigenmarken und vor allem die frischesten Gemüse-, Obst- und Fleischwaren in der Umgebung“, sagen Firmengründer Hanne-Lore und Wilhelm Subey. „Wir sind stolz darauf, dieses...

Telekom Shop: Jubiläum gefeiert

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Viele Geschäftskunden kamen zum Gratulieren in den Telekom-Shop Frank Kettwig, Inhaber des Telecom-Geschäfts in Buchholz (Hamburger Str. 4, Tel. 04181-92310) feierte sein 25jähriges Geschäftsjubiläum. Aus diesem Anlass lud er Geschäftskunden und "Weggefährten" zu einem Umtrunk in sein Geschäft. "Ich freue mich, dass wir so viele Stammkunden haben, die uns immer wieder aufsuchen", sagt Frank Kettwig. Er betonte, dass sein Team unabhängig berät und der Kunde den jeweils für ihn günstigsten Tarif erhalte. Es wurden viele Gespräche über den Wandel der Telekommunikation geführt. Frank Kettwig hatte extra zu diesem Anlass eines der ersten Mobiltelefone - "den großen Knochen" - funktionstüchtig gemacht.

"Zwei Hammerspiele zum Auftakt"

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Fußball-Regionalligist SV Drochtersen/Assel steigt in die Saison ein ig. Drochtersen. Der Regionalliga-Aufsteiger trifft am Mittwoch, 22. Juli, im Niedersachsen-Pokal auf den Oberligisten Uphusen und am Samstag, 25. Juli, zum Fußball-Saison-Auftakt auf den VfL Wolfsburg II. Für Trainer Enrico Maaßen zwei Hammer-Spiele. Uphusen sei eine völlig veränderte Mannschaft mit einem neuen Coach und neuen Spielern. "Das wird ein total schweres Spiel, zumal der Platz sehr eng ist. Wir wollen gewinnen und in die nächste Runde einziehen." Am Samstag steigt das erste Punktspiel gegen den Top-Favoriten auf die Meisterschaft in der Regionalliga, VfL Wolfsburg II. "Wir brauchen einen außergewöhnlichen Tag. Dann könnten wir für eine Überraschung sorgen", sagt Maaßen. Und: "Wir müssen unaufgeregt in die Partie gehen. Die Spieler müssen an sich glauben." Gerüstet für das Duell sind die Kehdinger. Die Vorbereitung sei gut verlaufen, sagt Maaßen. "Wir haben gute Spiele hingelegt." Und alle - bis auf den Langzeitverletzten Henry Sung - seien gesund. "Auch ist es gelungen, die neuen Akteure zu integrieren. Sie haben unsere Spielidee verinnerlicht."

Das ist Laura Qudenau

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Lara Quednau ig. Wiepenkathen. Lara Quednau vom TSV Wiepenkathen lief bei den Landesmeisterschaften (Jugend U16) über die 300m-Hürden eine persönliche Bestzeit (47,74 sec) und qualifizierte sich für die Deutschen Meisterschaften in Köln im August.
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